Mädchen- und Damen-Fußball nimmt beim WTW Fahrt auf
Neue Damen-Mannschaft sucht noch Mitspielerinnen und Trainer
Wallensen (gök). In der vergangenen Saison betrat der WTW Neuland und die Vereinsverantwortlichen waren überrascht, welchen Run die erstmalige Meldung der D-Juniorinnen ausgelöst hat. Schnell umfasste der Kader 27 Spielerinnen, so dass Trainerin Sabrina Müller – ehemals erfolgreiche Spielerin beim SV Hastenbeck – fleißig rotieren musste. Zur neuen Saison werden gleich zwei Mädchen- und eine neue Damen-Mannschaft beim WTW gemeldet.
Im Juniorenbereich wird es eine D- und C-Mädchenmannschaft geben, die dann von Sabrina Müller und Franko Ruhnke trainiert werden. Völlig neu ist aber die erstmalige Meldung einer Damen-Mannschaft beim WTW. Auf WTW-Spartenleiter Thomas Schütte kamen in den letzten Wochen mehrere Spielerinnen zu, die sich dem WTW anschließen wollten. Zu einem ersten Probetraining auf der WTW-Anlage in Wallensen kamen schon 16 Spielerinnen, die von dem Training des A-Lizenz-Inhabers Sven Köhne sehr angetan waren. Sven Köhne steht allerdings für ein Traineramt der Damen aus Zeitgründen nicht zur Verfügung.
Interessierte Spielerinnen können sich bei Thomas Schütte telefonisch unter Tel 0171-2169078 melden. „Mit der Aufstellung einer Damen-Mannschaft komplettieren wir beim WTW nun auch das Angebot für weibliche Spielerinnen. Die gezeigte Leidenschaft und das Engagement des Mädchen-Teams in der vergangenen Saison hat uns gezeigt, wie groß hier der Bedarf ist“, so WTW-Sprecher Thomas Schütte.
Natürlich hat der WTW auch im Jugendbereich immer Interesse an weiteren Jungs und Mädchen, die dem runden Leder nachjagen wollen. Als Ansprechpartner fungiert hier WTW-Jugendleiter Klaus Czekanowski unter Tel 0176-61428588 oder für die beiden Mädchen-Mannschaften Doreen Meyer unter Tel 01575-2374655. Neben den zwei Mädchenmannschaften werden in der kommenden Saison auch zusätzlich noch fünf Jugendmannschaften in fast allen Altersbereichen gemeldet, so dass Kinder in jedem Alter beim WTW Fußball spielen können.
Foto: Im Vorgespräch klärte Thomas Schütte schon mal die Eckpunkte rund um den Spielbetrieb ab