Vorberichte vom WTW und Blau-Weiß für den Ostersamstag
SC Deckbergen-Schaumburg II – WTW Wallensen
Frauen, Kreisliga, Samstag, 15. April 12 Uhr
Deckbergen/Wallensen (gök). Das Spiel sollte zunächst verlegt werden, findet nun aber doch am Ostersamstag statt. Nach dem nicht unverdienten, aber doch glücklichen Sieg gegen Eintracht Hameln wollen die WTW-Ladies auch versuchen in Deckbergen zu punkten. Die WTW-Mannschaft weiß aber noch nicht so recht, was in Deckbergen auf sie zukommt. Die Zweitvertretung wurde in der Winterpause von einer 11er- auf eine 9er-Mannschaft zurückgemeldet. „Daher müssen wir uns wohl etwas überraschen lassen, was uns dort erwartet“, so WTW-Sprecher Thomas Schütte.
FC Preußen Hameln – Blau-Weiß Salzhemmendorf
Herren, Kreisliga, Samstag, 15. April, 14 Uhr
„Hier geht es nicht nur um drei wichtige Punkte im Kampf um den Relegationsplatz, sondern auch ein Stück weit um Wiedergutmachung zum Hinspiel, bei dem wir einen rabenschwarzen Tag erwischt hatten“, erinnert sich Preussen-Coach Marcel Pöhler ungerne an die 2:3-Niederlage aus dem Hinspiel zurück. „Wir müssen nun einfach mal über die gesamten 90 Minuten Kontinuität und Qualität auf den Platz bringen und nicht wie zuletzt gegen Emmerthal nur eine Halbzeit lang, denn das wird gegen die Gäste vom Ith nicht reichen. Wir wollen zwingend die drei Punkte!” Fehlen werden bei diesem Vorhaben Pascal Lüdtke und Niels Remmert. Wenn es nach Salzhemmendorf-Kapitän Malte Fitzner geht, sind die Rollen am Samstag klar verteilt: „Wir reisen mit einem dünnen Kader nach Hameln und werden auf einen Gegner treffen, der im Laufe der Saison immer stärker geworden ist. Deshalb werden die Trauben dort ziemlich hoch hängen. Wenn wir jedoch die selbe Einstellung und Leidenschaft wie im Hinspiel an den Tag legen und alles in die Waagschale werfen, können wir etwas Zählbares aus Hameln mitnehmen. Dann wird das Bier abends auf dem Osterfeuer auch besser schmecken.”
Quelle Awesa
TSV Klein Berkel – WTW Wallensen
Herren, Kreisliga, Samstag, 15. April, 16 Uhr
Klein Berkel/Wallensen (gök). Im Hinspiel beim beim 4:4 in Wallensen hat sich der WTW sehr schwer getan. Leichtsinnige Fehler bei den Gastgebern sorgten dafür, dass Klein Berkel noch zu einem Unentschieden kam. „Wir haben uns damals das Leben selber schwer gemacht. Nach der nicht ganz so grandiosen Leistung gegen Lauenstein haben wir viel Luft nach oben und wollen alle drei Punkte aus Klein Berkel mit nach Hause nehmen. Das wird aber ein anstrengendes Ziel, was wir da haben“, so WTW-Sprecher Thomas Schütte.
Blau-Weiß Salzhemmendorf II – WTW Wallensen II
Herren, 2. Kreisklasse, Samstag, 15. April 16 Uhr
Für die „Zwote“ des WTW ist es das zweite Derby innerhalb einer Woche. Die Einstellung der WTW-Truppe hat dabei auch schon im letzten Spiel in Osterwald gestimmt, wenn der Aufwand beim Favoriten auch nicht belohnt wurde. „Wir hätten eigentlich mal einen Punkt verdient“, so WTW-Sprecher Thomas Schütte. Die Schendel-Elf trainiert gut und hat trotz des Tabellenrangs eine gute Stimmung in der Truppe. Personell wird Schendel nicht auf viele Spieler verzichten müssen, so dass man Salzhemmendorf im Derby einen großen Kampf bieten wird.
Auch die Zweitvertretung von Salzhemmendorf ist nicht sehr gut in das Jahr gestartet. „Wenn wir den Start ins Spieljahr nicht komplett vermasseln wollen, müssen wir gegen den WTW drei Punkte einfahren. Die vergangenen Spiele waren vor allem im spielerischen Bereich oftmals keine Offenbarung, so kann man auch in der 2. Kreisklasse kein Spiel gewinnen“, ärgert BW-Sprecher Sebastian Piening über den holprigen Start. „Trotz des hohen Sieges in der Hinrunde werden wir den WTW auf keinen Fall unterschätzen und erwarten einen hochmotivierten Gegner. Unsere personelle Situation ist leider weiterhin angespannt.“ Marcel Schwetje, Sebastian Quandt, Marvin Fitzner, Maximilian Stenger und Arthur Hochhalter werden definitiv fehlen, hinter den Einsatz von Boris Lehnhoff und Daniel Pieper steht noch ein dickes Fragezeichen. Beide sind angeschlagen und können momentan nicht trainieren. „Dennoch muss unser Ziel sein, die drei Punkte in Salzhemmendorf zu behalten“, unterstreicht Piening.