Fußball-Vorberichte für diese Woche
TSC Fischbeck – WTW Wallensen
Altherren, Kreisliga, Freitag, 14.09.2018, 19 Uhr
Fischbeck/Wallensen (gök). Die Oldies des WTW finden sich langsam auf dem Platz. In dieser Saison wurden schon zwei Siege von der Tripke eingefahren, so dass das Selbstvertrauen deutlich gestiegen ist. Daher wollen die Wallenser auch unbedingt spielen. „Fischbeck hatte zwar angefragt, ob man das Spiel aufgrund zahlreich angeschlagener Spieler verlegen kann, doch aufgrund der langen Saison mit den vielen Spielen ist eine Terminverlegung für die Wallenser schwierig. Unser Kader für das Spiel ist auch recht dünn, weshalb man dann wohl auch von fairen Verhältnissen reden kann. Wir befürchten einfach, dass man am Ende der Saison wieder in Terminprobleme kommt. Jetzt haben unsere Spieler noch etwas Regenerationszeit nach den Spielen, weshalb wir auch gerne spielen wollen. Das wird über die Saison erfahrungsgemäß einfach nicht besser und daher ziehen wir das lieber durch. Wir hoffen da auf Verständnis in Fischbeck und sind uns sicher, dass wir trotzdem ein faires Spiel hinbekommen“, so die WTW-Sprecher.
In Fischbeck will der WTW wieder aus einer sicheren Defensive agieren und mutig wie schon gegen Flegessen hinten sauber raus kombinieren und so vorne zu Abschlüssen kommen.
SV BW Neuhof – BW Salzhemmendorf
A-Jugend, Bezirksliga, Samstag, 15.09.2018, 15.30 Uhr
Neuhof/Salzhemmendorf (gök). Am kommenden Samstag wartet in der Bezirksliga der A-Junioren das Duell vom Vorletzten gegen den Letzten der Bezirksliga. Die Salzhemmendorfer hoffen, dass sie aus einer sicheren Deckung heraus erfolgreicher als zuletzt agieren können.
SV Hastenbeck II – WTW Wallensen
Damen, Kreisliga, Sonntag, 16.09.2018, 11 Uhr
Hastenbeck/Wallensen (gök). Das war der ersehnte Befreiungsschlag. Mit gleich acht Treffern schickten die WTW Ladies am vergangenen Spieltag den VfB Eimbeckhausen wieder auf den Heimweg in den Nordkreis. Nach den zwei Saisonniederlagen zu Beginn war die Elf vom Trainergespann Sascha Brüggemann/Rene Olthoff unter Zugzwang und zeigte jetzt laut Brüggemann die erhoffte Reaktion.
Mit dem Spiel in Hastenbeck wartet jetzt auf den WTW die nächste Bewährungsprobe. „Man weiß ja nie, wer schlussendlich noch von der ersten Mannschaft unterstützt. Daher sind Spiele gegen Zweitvertretungen immer eine kleine Wundertüte. Wir wollen den Schwung aus dem Sieg jetzt aber mitnehmen und wieder Anschluss an die Tabellenspitze herstellen. Dazu brauchen wir in Hastenbeck die drei Punkte“, so Brüggemann.
Personell werden wieder einige Spielerinnen fehlen, doch für die Stellung einer starken Mannschaft am Reuteranger wird es reichen, ist sich Brüggemann sicher.
SG Hamelspringe/Eimbeckhausen – WTW Wallensen II
Herren, 2. Kreisklasse, Sonntag, 16.09.2018, 15 Uhr
Hamelspringe/Wallensen (gök). Einen großen Vorwurf konnte WTW-Trainer Sven Schendel seinen Spielern in den letzten Partien nicht machen. Der Kampf stimmte immer, doch vor den gegnerischen Toren war man einfach zu harmlos. Auf einem guten Weg sieht WTW-Sprecher Dominik Heintz derzeit aber die Defensive der „Zwoten“. Mit nur elf Gegentreffern stellt man zusammen mit Beber-Rohrsen und Hilligsfeld die zweitbeste Defenisve der Liga. Nur Ligaprimus TSV Hachmühlen schwebt derzeit etwas über den anderen Mannschaften. Heintz weiß aber auch, dass zu einem Sieg auch Tore gehören, weshalb sich der WTW in der vergangenen Woche auf ein engagiertes Training konzentriert hat. „Der Knoten muss bei uns mal platzen. Besser in Hamelspringe als später“, hofft Heintz.
Hoffnung macht im Wallenser Lager, dass die SG auch nicht viel besser aus den Startlöchern gekommen ist und nur zwei Punkte mehr hat. Personell wird es aber in Hachmühlen wieder eng, da weiterhin auf Wallenser Seite viele Spieler verletzt sind.
WTW Wallensen – FC Preußen Hameln
Herren, Kreisliga, Sonntag, 16.09.2018, 15 Uhr
Wallensen (gök). „Langsam müssen wir den Bock mal umstoßen“, fordert WTW-Sprecher Dominik Heintz von seinen Mitspielern in der Kreisliga. Die Mannschaft von Interimstrainer Sven Köhne hat die ersten vier Heimspiele alle verloren, dabei aber nicht immer grundsätzlich schlecht gespielt. Aus Sicht von Heintz muss sich die Mannschaft jetzt langsam auch mal für die Mühe belohnen und anfangen zu punkten. Preußen Hameln ist als Gegner in einer ähnlichen Lage und auch nicht besonders gut in die Kreisliga gestartet. „Eine Unbekannte ist dazu auch noch der Trainerwechsel in Hameln. Da wissen wir noch nicht, wie sich das auf die Hamelner Mannschaft auswirkt. Wenn man die Statistik betrachtet, könnte das ein Spiel unserer guten Offensiv-Abteilung werden. Hameln war in der Defensive noch anfälliger als wir, weshalb wir die Punkte schon in Wallensen behalten wollen“, so Heintz. Personell ist die Mannschaft aber weiterhin nicht sonderlich rosig aufgestellt, wobei die vorhandenen Spieler aber laut Heintz bis in die Haarspitzen motiviert sein werden.