Michael Schünemann: „Beste Bildung für einen familienfreundlichen Landkreis“
Parteiunabhängiger Landratskandidat bei der Klausurtagung der FDP-Holzminden
Holzminden. „Wenn wir wollen, dass der Landkreis Holzminden weiter bestehen bleibt, dann muss sich etwas ändern!“, so beginnt Michael Schünemann seinen Impulsvortrag bei der Klausurtagung der FDP-Holzminden. „Ich möchte die Verwaltung so strukturieren, dass die über 800 Mitarbeiter ihre Kenntnisse voll zur Entfaltung bringen können. Es gibt in der Kreisverwaltung unendlich viel Potential, was brach liegt“, führt Schünemann weiter aus. Hier denke er z.B. an schlankere Strukturen, die Umstellung auf e-Rechnung, die Einrichtung einer zentralen Vergabe- und Beschaffungsstelle und die Ernennung eines Baudezernenten. „Es kann nicht sein, dass ein Bauantrag mehr als sechs Monate irgendwo schlummert. Das lähmt die Wirtschaft und frustet auch private Investoren.“
„Die FDP Holzminden unterstützt ganz bewusst einen Verwaltungsfachmann, der parteiunabhängig ist“, sagt der FDP-Kreisvorsitzende Hermann Grupe. „In seiner bisherigen beruflichen Laufbahn in Wirtschaft und Verwaltung konnte Michael Schünemann allein durch seine Kompetenz und ohne ein Parteibuch punkten. Unter seiner Führung wird im Landkreis wieder Fach- und Sachpolitik Einzug halten. Nur wenn wir über politische Grenzen hinweg denken, kommt endlich Bewegung in die Sache“, ist sich Grupe sicher.
Einen weiteren Schwerpunkt setzt Michael Schünemann in dem Bereich Bildung. „Hier werde ich meine Anstrengungen fortsetzen, die ich als Leiter der Gebäudewirtschaft begonnen habe: den Ausbau und die Erneuerung unserer KITAS und Schulen und natürlich genießt auch die HAWK meine volle Unterstützung. Denn nur ein familienfreundlicher Landkreis ist attraktiv und wirkt dem demographischen Wandel entgegen. Mein Herz hängt an dieser Region, denn ich bin in Holzminden aufgewachsen und verwurzelt“.
Mit Offenheit und Transparenz, unabhängig von persönlichen Differenzen, möchte Michael Schünemann seine Aufgaben angehen!
Wichtig sei ihm dabei auch die interkommunale Zusammenarbeit, um Synergieeffekte zu schaffen. Dabei denke er an eine enge Kooperation mit den Samtgemeinden, um auch hier den Fachkräftemangel zu kompensieren.