
Jugendfeuerwehr Wallensen-Thüste weiter sehr aktiv
Sieben Abnahmen der Leistungsspange
Wallensen/Thüste (gök). Die Jugendfeuerwehr Wallensen/Thüste ist weiter am wachsen. Im vergangenen Jahr wuchs die Jugendfeuerwehr Wallensen/Thüste um einen weiteren Jugendlichen auf jetzt 17 Jugendliche. Bei 56 Diensten waren die Jugendlichen mit 80,67 Stunden feuerwehrtechnischer Ausbildung und 58,67 Stunden allgemeiner Jugendarbeit sinnvoll und mit viel Spaß beschäftigt.
Dabei war der Dienst für die Jugendlichen sehr abwechslungsreich. Nach dem Start in das Kalenderjahr mit der traditionellen Sammlung der Weihnachtsbäume gab es danach Aktionen wie das Trike-Rennen oder die Feuerwehrwettbewerbe wie Gemeindewettbewerb und Kreiswettbewerb. Hier errang man auf Gemeindeebene einen sehr guten zweiten Platz und auf Kreisebene den 24. Platz. Sehr aktiv war man aber auch bei anderen Veranstaltungen wie dem Stockschießen, dem Weberpokalschießen oder bei einer Fahrradtour. Auch die Teilnahme an Veranstaltungen wie dem Spiel ohne Grenzen in Osterwald oder Kreissternmarsch sorgten für sehr viel Spaß.
Das aber auch im Feuerwehrdienst die Kenntnisse vertieft werden konnten, zeigte sich bei der Abnahme der Leistungsspange. Diese erreichten im vergangenen Jahr Lara Tegtmeyer, Luisa Kottlarz, Leon Sommerey, Simon Schwerdtfeger, Valentin Rinne, Maximilian Karch und Nele Wiegmann. Beim Jahresabschluss wurde das Feuerwehrhaus dann in einen Escape-Room verwandelt, wo die Jugendlichen zahlreiche Rätsel lösen mussten. Dankbare Worte hatte die Jugendfeuerwehrwartin Silke Bartels noch für die anderen sehr aktiven Betreuer der Feuerwehr über. Nach ihrer Elternzeit wird auch Witta Glenewinkel-Wattendorf das Betreuerteam künftig wieder verstärken. Kevin Wölfer dagegen gab sein Betreuer-Amt ab und konzentriert sich künftig auf den aktiven Dienst in der Feuerwehr. Lobende Worte hatten Thomas Kurbgeweit von der Kreisjugendfeuerwehr, Wallensens Ortsbrandmeister Jens Roloff und Thüstes stellvertretender Ortsbrandmeister Karsten Wölfer für die Jugendlichen und ihre Betreuer über, die alle nach deren Aussage eine sehr gute Arbeit leisten.
Foto: Die Jugendfeuerwehr Wallensen/Thüste ist weiter gewachsen