Premiere in Bessingen – das Dorf mit Filmtauglichkeit!
Bessingen, das rund 350-Seelen-Dorf am Fuße des sagenumwobenen Ithes, will es mal wieder wagen: Den zweiten Schritt in die mediale Welt fortsetzen! Nach dem ersten großen digitalen Erfolg des NDR-Berichtes “Ein Schwein für Bessingen” vom Februar 2013, was inzwischen 10 Mio. Mal auf Youtube abgerufen wurde und fast 20.000 Abonnenten hat, wurden von innen weitere Rufe nach einem Nachfolger laut. Dieser Film sollte aber anders sein: kürzer, vielfältiger und auf mehr Beteiligung setzen. Da sich Bessingen bereits seit Jahren intensiv mit der Zukunft und globalen Entwicklungen beschäftigt und dies geschickt mit lokalen Leuchttürmen und seiner Historie verknüpft, war die Idee geboren hier etwas Bleibendes (auch für zukünftige Generationen) in Form eines modernen Imagefilmes zu schaffen: kurz, bunt, mitreißend, begeisternd und authentisch zur Identitätssteigerung der Menschen, Kulturgüter und der Wirtschaft im Ort sowie des schönen ländlichen Raums mit-ten in der Weserbergland-Ith-Region.
Zudem will sich die Dorfgemeinschaft – in Bezug auf den demographischen Wandel auf dem Lande – positionieren, ganz nach dem Motto: “Wer nicht wirbt, der stirbt!” Gerade in der Co-ronazeit hat der Ort einen regen Zuzug von Familien aus dem Umland erlebt. Durch die gute Anbindung an Kinderbetreuungseinrichtungen/Grundschule im Nachbarort Bisperode, die Nähe zu Hameln und Hildesheim sowie den fortschreitenden Breitbandausbau punktet das Dorf innerhalb der Gemeinde. Bessingen versteht sich als soziales Generationendorf mit einer gelebten Willkommenskultur (“Ein Dorf zum Leben”). Dorfleben kann viel Freude berei-ten! Der Film ist nun für alle Interessierten bei der Premiere im Dorfgemeinschaftshaus Bessingen live und in Farbe erlebbar.
Film ab zur Uraufführung am:
► So., 19.02.23 um 14:30 h und
► Fr., 03.03.23 um 19:30 h (zur JHV des Heimatvereins)
„DAS BESTE
AN BESSINGEN“!
Seid dabei – der Eintritt ist frei! www.bessingen.com
Um eine Kuchen- oder Fingerfood-Spende für den 19.02. wird gebeten.
Quelle Henning Sander