650 Kilometer für den Sieg
Kaiserwetter beim Schloss Marienburg-Marathon
Adensen (gök). Heiner Schütte guckte nicht schlecht, als er um sieben Uhr morgens zur Sporthalle in Adensen kam. Die Vorjahressiegerin Lidia Niekras war drei Stunden vor dem eigentlichen Start schon da, nachdem sie schon den ersten „Fahrmarathon“ hinter sich gebracht hatte. Die Polin aus Klodzko war rund 650 Kilometer mit Flix-Bus und Linienbus aus Polen nach Adensen angereist und war trotzdem tiefenentspannt. Auch dieses Jahr war die Polin trotz der Reisestrapazen dann nicht zu schlagen und gewann locker mit sieben Minuten Vorsprung auf der Marathon-Strecke. Solche Geschichten motivieren Chef-Organisator Heiner Schütte und sein Team, den Schloss Marienburg-Marathon des VfL Adensen/Hallerburg immer wieder zu veranstalten. Letztes Jahr bei der zehnten Auflage hatte Schütte selber noch seinen tausendsten Marathon hinter sich gebracht und danach seine Laufkarriere an den Nagel gehängt. „Ich habe keinen Drang mehr zum Laufen, nur noch zur Bewegung“, erklärte er verschmitzt im Gespräch.
Trotzdem besuchte er viele Laufveranstaltungen und machte ordentlich für die elfte Auflage des beliebten Marathons in diesem Jahr Werbung. Das lohnte sich dann auch wieder in diesem Jahr, musste die Anmeldung doch schon nach wenigen Wochen gestoppt werden. Um das familiäre Flair nicht zu verlieren und die Infrastruktur nicht zu überfordern, lässt der Verein nicht mehr als 800 Anmeldungen zu. „Leider hatte ich krankheitsbedingt viele Abmeldungen im Vorfeld“, bedauerte Schütte, wobei dann aber trotzdem 675 Teilnehmer insgesamt dabei waren. Während der Marathon bei den Anmeldezahlen stagniert, boomt Halbmarathon auch weiter. „Wir hätten auch 2 bis 3 000 Anmeldungen insgesamt annehmen können“, erklärt Schütte die hohe Nachfrage nach der Veranstaltung. Beim nicht so hoch nachgefragten Marathon löschte Schütte schließlich auch 50 Anmeldungsmöglichkeiten und schob diese zum Halbmarathon, wo sie dann in kurzer Zeit vergriffen waren. Besonders stark vertreten waren dieses Jahr wieder die Läufer vom Delligser SC und von den Hannover Runners, die sogar einen eigenen Pavillon für ihre Kleidung dabeihatten.
Neben Lidia Niekras aus Polen waren dabei aus ganz Deutschland Läufer in Adensen dabei, um auch das einzigartige Erlebnis am Schloss Marienburg zu erleben. Selbst für den Halbmarathon reisten auch einige Teilnehmer aus Frankfurt, Düsseldorf, Berlin oder Hamburg an. Die meisten Teilnehmer kamen aber nach wie vor aus der Region. Obwohl das Schloss für Besucherverkehr schon seit längerer Zeit geschlossen ist, wurde der Innenhof extra für die Laufveranstaltung noch einmal geöffnet. Viele Spaziergänger nutzten auch die Gelegenheit und besuchten das Schloss im immer noch beeindruckenden Innenhof. Im Innenhof vom Schloss hatte das Orga-Team dann auch einen der Verpflegungsstopps aufgebaut, der von sechs der insgesamt rund 70 Helfer aus Verein, Dorf und Freunden von Schütte besetzt wurde. Für die Läufer und Spaziergänger gab es durch den Verein auch noch musikalische Unterhaltung, hatte dieser doch eine Dudelsackspielerin organisiert.
Ein Urgestein bei der Veranstaltung ist auch Silke Burose, die bereits seit 2018 bei der beliebten Veranstaltung als Moderatorin im Zielbereich unterstützt. Heiner Schütte hatte sie damals an der KGS Pattensen angesprochen, ob sie neben Schulveranstaltungen auch den Marathon moderieren will. „Die Zusage habe ich dann nie bereut. Der Tag beim Marathon ist echt geil und macht super Spaß. Ich habe hier wirklich den besten Job“, ist Burose immer noch von der Veranstaltung begeistert, wo sich ihre Lebensfreude auch schnell auf die Läufer im Startbereich überträgt, ehe die Feuerwehr bei Kaiserwetter mit viel Sonnenschein die Läufer aus dem Ort gesichert auf die Strecke begleitet.
Neben dem Sieg von Niekras im Frauen-Marathon gab es auch bei den anderen Wettbewerben klare Sieger. Dort gewannen Moritz Marquard (Marathon), TriAs Hildesheim (Staffel-Marathon), Agata Krafczyk-Möhring (Halbmarathon Frauen), Christoph Nowak (Halbmarathon Männer), Kathleen Helbig (Walking Frauen) und Daniel Katzberg (Walking Männer). Die Leistung von Nowak überraschte Schütte dabei, da er für einen verletzten Vereinskameraden kurzfristig nachgemeldet hatte und dann eine tolle Leistung zeigte. „Das Niveau im Halbmarathon war dafür dieses Jahr etwas geringer, was man im Vergleich zum Marathon sah. Dort waren die ersten vier Frauen selbst mit der Zwischenzeit nach der Hälfte der Strecke schneller“, so Schütte im Gespräch. Die zwölfte Auflage des Schloss Marienburg-Marathon ist auch schon geplant, sie wird am 22. November 2025 stattfinden.
Ergebnisse:
Marathon Frauen:
Gesamt: 1. Lidia Niekras (3:17:56 Std), 2. Charlene Warnhoff (3:24:06), 3. Wiebke Krone (3:26:43);
WU20: 1. Ciara Ludwig (4:34:32);
Frauen: 1. Wiebke Krone (3:26:43), 2. Maria Collée (5:10:04);
W30: 1. Charlene Warnhoff (3:24:06);
W35: 1. Annike Wiedemann, Delligser SC (3:34:05), 2. Marie-Charlotte Wienstroer (3:39:03), 3. Saskia Knorr (3:56:20), 4. Franziska Wolters (4:14:51), 5. Sonja Beer (4:21:33);
W40: 1. Jacqueline Hausmann, Delligser SC (4:20:18), 2. Romy Apenberg (4:53:04), 3. Tanya Ostapenko (4:58:36), 4. Christine Böneker (5:50:46);
W45: 1. Lidia Niekras (3:17:56), 2. Charlotte Sörman (3:47:09), 3. Tamara Genrich (4:11:48), 4. Katharina Braunsberger (4:22:58), 5. Alexandra Wiedenhofer (4:25:59);
W50: 1. Susanne Harz (3:53:30), 2. Sanna Almstedt (4:19:54), 3. Silke Greite (4:22:58), 4. Jenny Engler (4:41:16), 5. Katja Kruse (5:20:44);
W55: 1. Renate Schwendke (5:16:01), 2. Manu Lange (5:46:27), 3. Barbara Neuhaus (5:49:22);
W60: 1. Antje Wienstroer (4:43:58), 2. Steffi Reich (5:46:44), 3. Brigitte Koczy, TSV Sibbesse (6:53:39);
Marathon Männer:
Gesamt: 1. Moritz Marquard (2:58:52), 2. Silas-Markus Witte (3:05:28), 3. Lukas Greite (3:12:38);
MU18: 1. Tristan Spitz Leal (5:16:21);
MU20: 1. John Neugebauer (5:30:44);
Männer: 1. Lukas Greite (3:12:38), 2. Vincent Brockmann (3:30:01), 3. Daniel Reupke (4:04:13), 4. Noah Grünhagen (4:37:49), 5. Henrik Ratay (5:19:16);
M30: 1. Moritz Marquard (2:58:52), 2. Silas-Markus Witte (3:05:28), 3. Christopher Kleinsorge (3:30:33), 4. Matti Althoff (3:39:37), 5. Steve Neumann (3:57.54);
M35: 1. Lukas Fricke (3:38:50), 2. Florian Vogt (3:46:34), 3. Christoph Kahms (3:53:27), 4. Kirill Ustimenko (3:54:41), 5. Michael Schadow (3:58:10);
M40: 1. Dennis Henkel (3:14:32), 2. Marco Bertram, Delligser SC (3:46:00), 3. Mark Schrader (3:47:00), 4. Peter Neukirchner (3:55:15), 5. Artur Sinitsin (4:03:10);
M45: 1. Christoph Sörman (3:42:27), 2. Alexander Grosser (3:46:51), 3. Thomas Cyrol (3:51:00), 4. Stefan Köhne (3:53:22), 5. Sebastian Meyer (3:53:51);
M50: 1. Jörn Hesse (3:34:05), 2. Harald Brunsfeld (3:42:16), 3. Michael Keine (3:55:26), 4. Andreas Farwick (3:56:34), 5. Ulrich Müller (3:58:43);
M55: 1. Alfred Neugebauer (3:25:57), 2. Frank Balzer (3:26:29, 3. Uwe Großmann (4:11:12), 4. Wolfgang Schulz (4:23:01), 5. Uwe Bartels (4:23:09);
M60: 1. Jürgen Bultmann (3:46:53), 2. Stefan Michalik (4:01:30), 3. Martin Albrecht (4:23:20), 4. Dieter Kosuch (4:55:01), 5. Lutz Messerschmdit (4:56:34);
M65: 1. Rolf Schumacher (4:10:11), 2. Heinz Nagel (4:51:19), 3. Knuth Lippold (5:35:32), 4. Ulrich Heitfeldt (5:59:26), 5. Michael Richter (6:07:55);
M70: 1. Friedrich Liberti (5:06:47), 2. Wojciech Piotr Mehl (5:19:07);
M75: 1. Manfred Westermann (5:57:24), 2. Karl-Walter Decius (6:08:25);
Marathon Staffel:
1.TriAs Hildesheim 2:50:34 (Hannes Schmidt, Felix Köster, Adrian Roweck, Sönke Droska), 2. Hannover Runners 3:01:04 (Timo Huck, Sven Fleis, Janek Nesemeyer, Andreas Solter), 3. Hannover Runners 3:01:57 (Maximilian Krimm, Felix Krimm, Thies Glenewinkel, Yannick Mauritz), 4. Hannover Runners 3:09:02 (Felix Weis, Jens Kühhirt, Henrik Wall, Jana Goldschmidt), 5. Hannover 96 Triathlon 3:13:26 (Norbert Wichmann, Tobias Bengfort, Sören Schatz, Hannes Mangelsdorf);
Halbmarathon Frauen:
Gesamt: 1. Agata Krafczyk-Möhring (1:41:20), 2. Natascha Seyd, Delligser SC (1:46:07), 3. Katja Stenzel (1:51:58);
WU20: 1. Ebba Köster (1:55:19);
Frauen: 1. Aurélie Altermatt (1:56:53), 2. Johanna Nitsche (2:08:41), 3. Katja Hagspiel (2:08:41), 4. Sophie Rühling (2:13:21), 5. Jana Bandelow (2:14:58);
W30: 1. Katja Stenzel (1:51:58), 2. Leonie Steiner (1:52:04), 3. Jacqueline Peisker (2:00:54), 4. Silvana Spiekermann (2:20:45), 5. Annika Borchers (2:27:14);
W35: 1. Stella-Katrine Pröhl (1:53:10), 2. Daniela Meister (2:03:46), 3. Juliane Liedtke (2:06:14), 4. Sarah Schunack (2:11:34), 5. Nadine Schaub (2:13:16);
W40: 1. Agata Krafczyk-Möhring (1:41:20), 2. Natascha Seyd, Delligser SC (1:46:07), 3. Maike Gent (1:53:21), 4. Agnes Miller (1:53:36), 5. Melanie Stosberg (2:07:41);
W45: 1. Tina Hornig (1:51:51), 2. Nicole Meisl (1:54:55), 3. Carmen Kutzner (1:56:50), 4. Maren Hägermann (1:58:58), 5. Tonia Hundertmark (2:00:51);
W50: 1. Janyna Rohde (1:54:19), 2. Diana Schönfeld (2:02:51), 3. Birgit Klute (2:05:28), 4. Petra Schäfer (2:06:43), 5. Manuela Thormann (2:06:459;
W55: 1. Beate Kühn (2:01:34), 2. Anke Fuhrmann (2:05:35), 3. Anja Nolte (2:07:17), 4. Marion Knoop-Wente (2:08:54), 5. Christine Oetjen (2:22:52);
W60: 1. Dorit Liberti (2:35:07), 2. Jacqueline Messerschmidt (2:47:51), 3. Anke Mandl (3:02:16);
W65: 1. Marion Wagner (2:15:48), 2. Eleonore Kahms (2:48:58);
Halbmarathon Männer:
Gesamt: 1. Christoph Nowak (1:22:06), 2. Christian Kossenjans (1:24:29), 3. Alexander Au (1:27:37);
MU20: 1. Jonathan Monecke (1:35:18);
Männer: 1. Kester Dannheim (1:42:01), 2. Erik Vogel (1:42:11), 3. Jan Potapow (1:48:05), 4. Niklas Korsch (1:52:29), 5. Max Förster (1:58:54);
M30: 1. Christoph Nowak (1:22:06), 2. Jan Brandt (1:37:55), 3. Tobias Termer (1:39:23), 4. Fabian Baier (1:42:14), 5. Justin Peschke (1:51:54);
M35: 1. Alexander Au (1:27:37), 2. Maksym Shkadron (1:35:28), 3. Kai Henßen (1:46:43), 4. Johannes Wreden (1:46:57), 5. Fabian Marhenke (1:47:34);
M40: 1. Christian Kossenjans (1:24:29), 2. Jan Thomschke, Delligser SC (1:31:57), 3. Stefan Gabor (1:44:04), 4. Jens Tierling (1:49:12), 5. Florian Petersen (1:50:49);
M45: 1. Stephan Birkenmeier (1:29:30), 2. Thomas Piegsa (1:32:28), 3. Joao Guerra (1:36:10), 4. Ralf Jording (1:40:24), 5. Kevin Wille (1:49:26);
M50: 1. Mario Wehe, Delligser SC (1:36:22), 2. Dr. Stephan Maiß (1:45:05), 3. Peter Rajewski (1:46.34), 4. Karsten Völkening (1:49:06), 5. Thomas Busse (1:54:07);
M55: 1. Ingo Schultz (1:32:57), 2. Edwin Lahm (1:33:49), 3. Lutz Möhring (1:41:02), 4. Michael Lange (1:45:14), 5. Frank Zeyn (1:47:52);
M60: 1. Andreas Schacht (1:46.17), 2. Thomas Knackstedt, Delligser SC (1:48:35), 3. Michael Messerschmidt, Delligser SC (1:49:20), 4. Detlef Elend, TSV Warzen (1:54:08), 5. Udo Giersemehl (1:54:26);
M65: 1. Dieter Moritz (2:04:09), 2. Norbert Scheunpflug, VfL Adensen (2:47:19);
M70: 1. Ferdinand Oppel (2:05:42), 2. Klaus Digmann (2:48:55);
M75: 1. Bernd Schulz (4:10:36);
M85: 1. Klaus Peschke (2:55:48);
Wandern/Walken Frauen:
Gesamt: 1. Kathleen Helbig (2:51:11), 2. Christina Schiller (2:56:47), 3. Frauke Sieveke (3:04:24);
Frauen: 1. Ronja Langendorf (4:21:59);
W30: 1. Mandy Münch (4:16:37), 2. Mareike Gräbeldinger (4:22:00);
W35: 1. Elena Sapow (3:21:35), 2. Melanie Mauska (3:29:08), 3. Denise Kühl (3:38:51), 4. Katharina Sandvoss (4:02:36);
W40: 1. Pamela Bähre (3:29:09), 2. Mareike Weppner (4:06:31), 3. Andrea Ingelmann (4:06:31);
W45: 1. Christina Schiller (2:56:47), 2. Lilli Michno (4:12:28);
W50: 1. Kathleen Helbig (2:51:11), 2. Frauke Sieveke (3:04:24), 3. Anja Elisabeth Füller (3:28:32), 4. Michéle John (4:13:07);
W55: 1. Svenja Ristow (3:09:43), 2. Sabine Meier (3:38:48), 3. Heike Busch (3:42:28), 4. Birgit Ziem (3:54:28);
W60: 1. Katrin Crome-Schramm (3:45:55), 2. Petra Melzer (3:55:44);
W65: 1. Monika Montag (3:09:53), 2. Brigitte Matheis (4:02:37);
Wandern/Walken Männer:
Gesamt: 1. Daniel Katzberg (3:03:47), 2. Johannes Kühn (3:28:35), 3. Mathias Folkerts (3:28:39);
M30: 1. Sandro Czaia (4:21:58), 2. Christopher Schuchardt (4:21:59);
M35: 1. Lars Teuchert (4:16:38);
M40: 1. Daniel Katzberg (3:03:47);
M50: 1. Heiko Ziem (3:54:27), 2. Frank Berka (4:13:09), 3. Christian Schimpf, TSV Eberholzen (4:22:00);
M55: 1. Mathias Folkerts (3:28:39);
M60: 1. Rolf Melzer (3:55:45);
M65: 1. Wolfgang Tschirch (4:07:29);
M70: 1. Johannes Kühn (3:28:35);
Foto1081: Zahlreiche Läufer haben mit Bannern für heimische Veranstaltungen geworben
Foto1085: In der Adenser Sporthalle wurden die Startnummern herausgegeben
Foto1087+1111: Vor dem Lauf wurde sind in der Halle bei vielen Gesprächen vorbereitet
Foto1121: Auch eine Kaffeestube hatten die Organisatoren wieder eingerichtet
Foto1123: In der Sporthalle konnten sich die Läufer mit Sicherheitsnadeln präparieren und ihre Startnummern anbringen
Foto1125: Silke Burose moderierte auch dieses Jahr im Zielbereich
Foto1128: Vor dem Start bereiteten sich die Läufer auf der Straße vor
Foto1131: Die Hannover Runners hatten sogar ihr eigenes Zelt dabei, um ihre Kleidung aufzubewahren
Foto1133: Zahlreiche Läufer übernachteten mit Wohnmobilen in Adensen
Foto1152: Die Feuerwehr sicherte die Strecke in Adensen ab
Foto1459: Im Pulk laufen die Läufer über die B3
Foto1461+1467: Hoch zur Marienburg reihen sich die Läufer als Kette auf
Foto1510: Der Marathon-Sieger Moritz Marquard versorgt sich im Schloss Marienburg
Foto1518: Silas-Markus Witte genießt den Verpflegungsstand im Schloss Marienburg
Foto1531: Lukas Greite genießt den Verpflegungsstand im Schloss Marienburg
Foto1549: Im Schloss Marienburg hatten die Läufer am Verpflegungsstand die Qual der Wahl
Foto1564: Die Marathon-Siegerin Lidia Niekras genoss das Flair im Schloss Marienburg
Foto1573: Das Helferteam vom Stand im Schloss Marienburg
Foto1579: Auch viele weitere Spaziergänger nutzten die Gelegenheit und besuchten den Innenhof vom Schloss Marienburg
Foto1583: Charlene Warnhoff kam im Marathon auf Platz zwei
Foto1584: Eine Dudelsackspielerin begrüßte die Läufer im Innenhof von Schloss Marienburg
Foto 8211: v.l.: Hornig, Krafczyk-Möhring, Seyd (HM-Frauen)
Foto 8541: v.l.: Au, Nowak, Kossenjans (HM-Männer)
Foto 8549: v.l.: Warnhoff, Niekras, Krone
Foto 8551: v.l.: Greite, Marquard, Witte