Johannes Schraps (MdB): Auf ein Wort mit Wirtschaftsminister Olaf Lies
Johannes Schraps, Sabine Tippelt und der SPD-Unterbezirk, unter der Leitung von Vorsitzender Janett Brandt, luden in die Kulturmühle Buchhagen ein, und auch Wirtschaftsminister Olaf Lies folgte dieser Einladung mit großer Freude. Der Andrang war so groß, dass kein Platz unbesetzt blieb. Die Veranstaltungsreihe „Auf ein Wort“ zeigte einmal mehr das große Interesse der Region an politischen Diskussionen und den direkten Austausch mit der Landesregierung.
„Olaf haben wir wirklich viel zu verdanken. Als Wirtschaftsminister hat er nicht nur den Spatenstich der Umgehung in Negenborn vollzogen und die Planungen der Westumgehung Eschershausen maßgeblich vorangetrieben, sondern auch zahlreiche Unternehmen und Betriebe in unserer Region unterstützt. Es ist daher besonders erfreulich, dass der Minister immer wieder zu uns kommt, um direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen“, betonte Sabine Tippelt in ihrer Begrüßungsansprache und hob die enge Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung und der Region hervor.
Minister Olaf Lies machte zu Beginn der Veranstaltung klar, wie wichtig ihm die „Auf ein Wort“-Formate sind. „Ich bin überzeugt, dass dieses Format ideal ist, um die Stimmung vor Ort einzufangen und wichtige Themen aus erster Hand zu erfahren. Der Austausch zwischen der Politik und den Menschen vor Ort ist für mich von enormer Bedeutung. Solche Veranstaltungen bieten einen wertvollen Rahmen, um die Bedürfnisse der Bürger zu verstehen und konkrete Lösungen zu erarbeiten“, so Lies.
Die Veranstaltung nahm danach schnell an Fahrt auf: Jeder Gast erhielt einen Bierdeckel, auf dem er seine Fragen notieren konnte. Diese Fragen wurden thematisch sortiert und dann in einem offenen Dialog mit den Teilnehmern besprochen. Die Fragen waren vielfältig und betrafen eine breite Palette von Themen, die die Region bewegen. Besonders diskutiert wurden Aspekte wie die Entbürokratisierung von Verwaltungsprozessen, die Vereinfachung von Baugenehmigungsverfahren sowie die Auswirkungen der Lärmbelästigung im Weserbergland. Auch die Frage nach geeigneten Fördermaßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur war ein häufig angesprochenes Thema.
„Die Anliegen der Menschen in der Region sind vielfältig, und wir müssen sicherstellen, dass ihre Sorgen und Vorschläge in die politische Arbeit einfließen. Diese Art des direkten Dialogs ist für uns ein wichtiges Werkzeug, um die Bedürfnisse der Bürger besser zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, die den Alltag der Menschen tatsächlich verbessern“, erklärte Olaf Lies in seiner Antwort auf die Fragen.
Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung nahm sich Minister Lies noch Zeit für persönliche Gespräche. Dabei klärte er individuelle Anliegen der Anwesenden und konnte gezielt auf spezifische Fragen eingehen, die nicht im Rahmen der großen Diskussion besprochen worden waren. Die persönliche Nähe und die Bereitschaft zur offenen Kommunikation wurden von den Gästen besonders geschätzt.
„Es ist nicht nur die Politik, die hier ihre Arbeit macht, sondern auch der enge Kontakt zu den Menschen vor Ort, der entscheidend ist. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Politik den Bedürfnissen der Bürger gerecht wird“, fasste Sabine Tippelt zusammen, was den Kern der Veranstaltung ausmachte.
Am Ende des Abends zeigten sich alle Beteiligten sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Die zahlreichen Gespräche und das offene Miteinander zwischen Politik und Bürgern waren ein großer Erfolg und ein weiteres Zeichen für die gute Zusammenarbeit auf regionaler und Landesebene. Minister Olaf Lies bedankte sich abschließend bei den Anwesenden für das rege Interesse und versprach, auch weiterhin im engen Austausch mit der Region zu bleiben.
Diese Veranstaltung zeigte einmal mehr, wie wichtig der direkte Dialog zwischen Politik und Bevölkerung ist und dass nur durch solchen Austausch Lösungen gefunden werden können, die den Menschen vor Ort wirklich helfen.
Pressemitteilung: Johannes Schraps