Ortsumgehung Eime muss in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans

Lars Wedekind setzt sich beim Bundesverkehrsministerium für die Ortsumgehung Eime ein

Samtgemeinde-Bürgermeisterkandidat Lars Wedekind hat sich mit einer eigenen Stellungnahme beim Bundesverkehrsministerium dafür stark gemacht, dass die Ortsumgehung Eime im Streckenverlauf der B240 in den vordinglichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen wird.

Darin schreibt der Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der Samtgemeinde Leinebergland, die Baumaßnahme sei erforderlich, um einen sinnvollen Ausbau der Gesamtstrecke der B240 im Teilstück am Übergang zwischen den Landkreisen Holzminden und Hildesheim zu erreichen. Ferner müsse insbesondere eine Entlastung für die Strecke zwischen dem Ith und dem Eimer Kreuz erzielt werden. „Aus meiner Sicht ist es unabdingbar, dass die Ortsumgehung von Eime in den vordringlichen Bedarf mit aufgenommen werden muss“; schreibt Wedekind in seiner Stellungnahme. Wedekind weist darauf hin, dass in den vergangenen Jahren bereits Gelder von den beteiligten Kommunen bereit gestellt wurden, um die Planungen für eine Ortsumgehung von Eime und die Tunnellösung für den Ith voran zu bringen.

Nur mit dem Projekt um den Ith (Tunnel) und eben auch der Ortsumgehung Eime könne sich wirklich an der gesamten „Perlenkette“, also der Gesamtstrecke, ein positiver Effekt zeigen. „Das wäre dann für die Menschen in den Ortschaften und der gesamten Region Südniedersachsen sinnvoll. Auch mit Blick auf die Lebensqualität in den Ortschaften und die ländliche Region hier bei uns wäre die Aufnahme beider Maßnahmen in den vordringlichen Bedarf sehr förderlich und wünschenswert“, sagt Lars Wedekind.

Pressemitteilung