Fußball

Vorberichte für WTW-Spiele in dieser Woche

HSC BW Tündern II – WTW Wallensen

Herren, Kreisliga, Donnerstag, 25.04.2019, 19 Uhr

Tündern/Wallensen (gök). Nach den beiden fordernden Spielen gegen Hagen und Lauenstein wartet mit der Zweitvertretung von Tündern jetzt die nächste schwierige Aufgabe auf den WTW in der Kreisliga. WTW-Sprecher Dominik Heintz schätzt, dass die Mannschaft gewinnt, die besser mit den schwierigen Platzverhältnissen auf der Kampfbahn zurechtkommt. „Der Einsatz gegen Lauenstein hat aber gestimmt, weshalb ein Punkt in Hameln so definitiv drin ist. Wir müssen den Bock im Abstiegskampf jetzt endlich umstoßen und langsam mal punkten. Es hat aber jeder begriffen, worum es geht und der Einsatz bei den Jungs stimmt definitiv“, so Heintz. Personell sieht es trotz eines Wochenspieltages ganz gut aus und die Spieler melden sich nach und nach wieder aus dem Krankenstand zurück.

WTW Wallensen – TSC Fischbeck

Altherren, Kreisliga, Freitag, 26.04.2019, 19 Uhr

Wallensen (gök). Hinter den Oldies des WTW liegen harte Wochen. Bedingt durch die Osterferien standen nur wenige Spieler zur Verfügung, wobei sich diese gegen Barntrup, Klein Berkel und Flegessen aber gut geschlagen haben. Gegen Fischbeck wird der Kader nun etwas besser sein, so dass WTW-Trainer Jürgen Tripke eine schlagkräftige Mannschaft auf den Rasen schicken wird. „Wir wollen mal wieder einen Sieg einfahren und damit wieder etwas höher in der Tabelle gucken. Ein Sieg fahren wir aber nur ein, wenn alle ihre Leistung abrufen und ans Limit gehen. Mit der Einstellung aus den letzten drei Spielen ist das aber drin“, so die WTW-Betreuer. Nach dem Spiel wollen die Wallenser die treuen Anhänger auf ein Kaltgetränk einladen und noch einige gemütliche Stunden zusammen verbringen. Die Stimmung ist dabei natürlich am besten, wenn vorher auch ein Sieg eingefahren wurde.

VfB Eimbeckhausen – WTW Wallensen

Frauen, Kreisliga, Samstag, 27.04.2019, 13.30 Uhr

Eimbeckhausen/Wallensen (gök). Nach zwei Niederlagen gegen Deckbergen in Pokal und Liga wollen die WTW Ladies endlich mal wieder punkten. Gegen Eimbeckhausen haben die Spielerinnen vom WTW-Trainer-Team Sascha Brüggemann/Rene Olthoff in den letzten Spielen gute Leistungen gezeigt. Daran will die Elf jetzt anknüpfen und endlich wieder ein Erfolgserlebnis einfahren. „Das haben sich die Mädels auch verdient, zeigen sie doch gerade beim Training engagierten Einsatz“, so WTW-Sprecher Dominik Heintz.

SSG Marienau – WTW Wallensen II

Herren, 2. Kreisklasse, Sonntag, 28.04.2019, 15 Uhr

Marienau/Wallensen (gök). Druck hat die Zweitvertretung des WTW keinen mehr. Nach der Niederlage gegen Lauenstein hat die Kelle-Elf mittlerweile 13 Punkte Abstand zum ersten Nichtabstiegsplatz und bei noch sechs Spielen kaum noch Chancen auf den Klassenerhalt. „Die Saison ist so quasi gelaufen und der Abstieg fast besiegelt, aber die Partie wird von der Mannschaft sicher nicht abgeschenkt. Trotz der fehlenden Punkte stimmten die Leistungen oft, so dass Trainer Alex Kelle nach wie vor auf einem guten Weg ist. Gegen Marienau wird die Stimmung beim Derby auch entsprechend sein und der Einsatz hundertprozentig stimmen. Schon gegen Lauenstein wäre trotz des vermeintlichen klaren Ergebnisses mit ein bißchen Glück mehr drin gewesen“, guckt WTW-Sprecher Dominik Heintz positiv auf das nächste Spiel.

FC Preußen Hameln – WTW Wallensen

Herren, Kreisliga, Sonntag, 28.04.2019, 15 Uhr

Hameln/Wallensen (gök). Nach dem Spiel in Tündern, wartet auf den WTW mit dem Spiel gegen Preußen hinsichtlich der Platzverhältnisse jetzt das krasse Gegenteil. Ob auf Kunstrasen oder im Weserberglandstadion werden die Platzverhältnisse sehr gut sein, was dem Spiel von Wallensen eigentlich entgegenkommt. Preußen entpuppte sich für WTW-Sprecher Dominik Heintz in den letzten Monaten aber immer etwas als Wundertüte, so dass er kaum weiß, was den WTW in Hameln erwartet. Gespannt erwartet man auch das Wiedersehen mit Ex-Trainer Uwe Klose, der in Hameln derzeit erfolgreiche Arbeit abliefert. „Wir wollen weiter punkten, um uns der Abstiegssorgen zu entledigen. Das wird bei Preußen aber auch nur gelingen, wenn wir wieder mit vollem Einsatz zu Werke gehen“, so Heintz.